1. Starte deinen Tag mit einem Dankbarkeitsmoment

Bevor du dein Handy checkst oder aufstehst, nimm dir 60 Sekunden und denke an 3 Dinge, für die du dankbar bist. Das kann etwas Kleines sein – wie dein warmes Bett oder die Ruhe am Morgen.

2. Pflege dein Gesicht – bewusst und liebevoll zur Selbstliebe

Selfcare beginnt im Spiegel, da statt nur schnell zu waschen, nimm dir 3–5 Minuten für dich:
-Verwende einen sanften Gesichtsroller aus Rosenquarz
-Atme bewusst, während du dein Gesicht massierst

💆‍♀️ Dieses Ritual kann Stress lösen und schenkt dir ein Gefühl von Fürsorge, da es wie eine kleine Massage vom Leben selbst ist .

3. Schaffe deine eigene Wohlfühl-Atmosphäre

Gerüche beeinflussen deine Stimmung massiv. Zünde eine Duftkerze an oder nutze einen Aroma-Diffuser mit beruhigendem Öl (z. B. Lavendel, Vanille oder Bergamotte).

🌿 Das ist keine Deko – das ist aktive Selbstregulation.

4. Sprich liebevoll mit dir selbst

Wie redest du mit dir, wenn etwas nicht klappt, weil würdest du so auch mit einem Freund sprechen? Schreibe dir täglich einen positiven Satz auf. Z. B.:
– „Ich bin gut genug, genau so wie ich bin.“
– „Ich darf mich ausruhen.“

✨ Affirmationskarten und oder Spiegelaufkleber können dich täglich daran erinnern.

5. Abend-Ritual: Entspannung statt Endlos-Scrollen

Bevor du ins Bett gehst, leg dein Handy weg, trink einen Tee, lies 2 Seiten oder höre Musik. Ein bewusster Abschluss des Tages hilft deinem Nervensystem beim Runterfahren.

💡 Eine Wärmemaske oder Aromatherapie kann dich zusätzlich beruhigen.

Fazit: Kleine Rituale. Große Wirkung.

Du musst nicht alles auf einmal machen. Fang mit einem Ritual an – das reicht. Je öfter du dich liebevoll dir selbst zuwendest, desto stabiler wird deine innere Welt.